Die Kuhschelle ist eine sehr selten gewordene Pflanze,
die noch manchmal an trockenen, sonnigen Hängen anzutreffen ist.
Da sie unter Naturschutz steht, sollte man wildwachsende Kuhschellen in Ruhe lassen.
Mit ihren violett-gelben Blüten sieht sie sehr schön aus,
aber besonders empfindliche Menschen können durch die Berührung der Pflanze
blasenbildende Ausschläge bekommen.
Bei den meisten Menschen wirkt sie sich aber nicht stark aus.
Als Heilpflanze wird die Kuhschelle aufgrund ihrer Giftigkeit kaum verwendet,
aber in der Homöopathie spielt sie eine wichtige Rolle
und wird gegen ein breites Spektrum von Beschwerden eingesetzt.
Wirkungen | |
Anwendungsgebiete | Erkältungen, Verdauungsbeschwerden, Gicht, Rheuma, Kopfschmerzen, Migräne,
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Anwendungsarten | Homöopathisch ab D4! |
Wichtige Inhaltstoffe | Anemonol, Protoanemonin, Ranunculin, Saponine |
Sammelzeit | Achtung! Die Pflanze ist geschützt! März bis Mai |
Wirksame Pflanzenteile | Kraut |
Andere Namen | |
Pflanzenfamilie | Hahnenfussgewächse = Ranunculaceae |
Mehr Info | Kuhschelle / Küchenschelle bei heilkraeuter.de |
Hinweise | Achtung! Giftig. Nur niedrig dosiert oder homöopathisch anwenden. Die Pflanze ist geschützt! |
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