Cranberries - Vaccinium macrocarpon


Cranberries Wer zum ersten Mal Cranberries sieht, mag sich fragen, wie es Preiselbeeren geschafft haben, so gross zu werden.

Doch es handelt sich nur um eine Verwandte der Preiselbeere, nicht um die gleiche Pflanze. Wie so vieles in Amerika zeichnet sich die Cranberry durch eine besondere Grösse aus im Vergleich zu ihren europäischen Schwestern, der Heidelbeere und der Preiselbeere, der sie ansonsten fast aufs Haar gleicht.

Schon die amerikanischen Ureinwohner wussten, wie förderlich für die Gesundheit die Cranberries sind.

Roh schmecken die Cranberries zwar sehr gewöhnungsbedürftig, wenn man den sauren Geschmack wohlwollend bezeichnet. Aber getrocknet oder gekocht ist die Cranberry eine wohlschmeckende Frucht.

Ihre Heilwirkung ist enorm, denn sie soll nicht nur die Harnorgane günstig beeinflussen, sondern sogar den Alterungsprozess verlangsamen.

Böse Zungen mögen behaupten, dass diejenigen, die kühn genug sind, die Beeren roh zu essen, sich eine ordentliche Portion Jugend bewahrt haben.


Wirkungenantibakteriell,
harntreibend,
fängt freie Radikale,
AnwendungsgebieteBettnässen,
Blasenentzündung,
Blasenkrampf,
Nierenbeckenentzündung,
Frühjahrsmüdigkeit,
AnwendungsartenGetrocknete Beeren als Nahrungsmittel
SammelzeitAugust bis Oktober
Wirksame PflanzenteileBeeren
Andere Namen
Pflanzenfamilie
Mehr InfoCranberries bei heilkraeuter.de
Hinweise

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