Die meisten Gartenbesitzer kennen die Vogelmiere mit ihren kleinen Sternblüten als lästiges Unkraut,
dabei ist sie nicht nur ein Wildgemüse, das sie selbst anbaut,
sondern auch ein wertvoller Schutz und Mulchersatz für den nackten Boden.
Fast das ganze Jahr über kann man die Vogelmiere ernten,
um daraus Salate, Suppen und Kräuterquark zu bereiten.
Diese Speisen regen den Stoffwechsel und die Verdauung an.
Auch gegen allerlei Hautprobleme hilft die Vogelmiere.
Sogar Schuppenflechte und juckende Ekzeme kann sie lindern.
Wirkungen | adstringierend, blutreinigend, harntreibend,
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Anwendungsgebiete | Husten, Frühjahrsmüdigkeit, Blähungen, Rheuma, Schuppenflechte (Psoriasis),
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Anwendungsarten | Tee, Tinktur, Umschlag, Bäder, Frischgemüse |
Wichtige Inhaltstoffe | Vitamine, Saponine, Flavonoide, Cumarine, Mineralien, Oxalsäure, Schleim, Zink, ätherische Öle |
Sammelzeit | Ganzjährig, besonders Frühjahr und Sommer |
Wirksame Pflanzenteile | Kraut |
Andere Namen | |
Pflanzenfamilie | Nelkengewächse = Caryophyllaceae |
Mehr Info | Vogelmiere bei heilkraeuter.de |
Hinweise | |
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