Schon im Mittelalter war der Mönchspfeffer hochgeschätzt
und in den Klöstern wurde er hochdosiert als Würzmittel serviert,
um die Libido der Mönche und Nonnen zu dämpfen.
Heutzutage wird der Mönchspfeffer vor allem gegen Frauenbeschwerden eingesetzt.
Wirkungen | |
Anwendungsgebiete | Wechseljahre, Prämenstruelles Syndrom (PMS), Periodenschmerzen, Mastodynie, Prostataentzündung,
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Anwendungsarten | Tee, Tinktur, Umschlag, Bäder |
Wichtige Inhaltstoffe | Fettes Öl, ätherisches Öl, Flavone, Iridiode, Aucubin, Agnusid, Casticin, |
Sammelzeit | Herbst |
Wirksame Pflanzenteile | Blätter, Früchte |
Andere Namen | |
Pflanzenfamilie | |
Mehr Info | Mönchspfeffer bei heilkraeuter.de |
Hinweise | |
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