Die herben Preiselbeeren kennt fast jeder als würzig-süsse Beigabe zu Wildfleisch
oder gebackenem Camembert.
Roh mag kaum jemand die Preiselbeere essen, weil sie leicht bitter und zusammenziehend schmeckt.
Diese herben Eigenschaften sind es jedoch, die die roten Beeren
und auch die Blätter des kleinen Strauches zu einer wertvollen Heilpflanze machen.
Die Preiselbeerpflanze hilft, ähnlich wie die pflanzliche Schwester die Bärentraube
vor allem gegen Blasenentzündungen und andere Erkrankungen des Harnapparates.
Wirkungen | harntreibend,
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Anwendungsgebiete | Appetitlosigkeit, Bettnässen, Blasenentzündung, Blasenkrampf, Durchfall, Fieber, Gicht, Nierenbeckenentzündung, Rheuma,
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Sammelzeit | Juli bis September |
Wirksame Pflanzenteile | Beeren, Bätter |
Andere Namen | |
Pflanzenfamilie | |
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Hinweise | |
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