Schon Plinius und Dioskurides in der Antike kannten und empfahlen den Odermennig.
Im Mittelalter gehörte Odermennig zu den häufig verordneten Heilpflanzen.
Heutzutage hat er an Bedeutung verloren, weil es viele Pflanzen gibt,
die, wie er, bei Problemen des Verdauungssystems und des Harnapparates helfen,
aber in Teemischungen für Sänger und Redner können wir ihn immer noch oft antreffen.
Wirkungen | |
Anwendungsgebiete | Appetitlosigkeit, Durchfall, Gallen- und Leberleiden, Verdauungsstörungen,
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Anwendungsarten | Tee, Tinktur, Umschlag, Bäder |
Wichtige Inhaltstoffe | Gerbstoffe, Triterpene, ätherisches Öl, Kieselsäure, Schleimstoffe, Flavonoide |
Sammelzeit | Mai und Juni |
Wirksame Pflanzenteile | Blühendes Kraut |
Andere Namen | |
Pflanzenfamilie | |
Mehr Info | Odermennig bei heilkraeuter.de |
Hinweise | |
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