Ursprünglich kommt der Bockshornklee aus Indien,
wo er schon im Altertum hoch geschätzt wurde.
Die Benediktinermönche haben ihn bei uns eingeführt
und in ihren Klostergärten angebaut.
Die Samen des Bockshornklee helfen bei der Stärkung von Menschen in der Rekonvaleszens
oder mit Untergewicht.
Äusserlich kann man ihn gegen Entzündungen und Eiterungen der Haut verwenden,
beispielsweise bei Furunkeln oder offenen Beinen.
Wirkungen | blutbildend, entzündungswidrig, schleimlösend,
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Anwendungsgebiete | Appetitlosigkeit, Anregung der Milchsekretion, Rekonvaleszenz, Bluthochdruck, Furunkel,
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Anwendungsarten | Tee, Tinktur, Umschlag, Bäder |
Wichtige Inhaltstoffe | Schleimstoffe, Saponin, Flavonglykosid, |
Sammelzeit | Juni bis August |
Wirksame Pflanzenteile | Samen |
Andere Namen | |
Pflanzenfamilie | Schmetterlingsblütler = Faboideae |
Mehr Info | Bockshornklee bei heilkraeuter.de |
Hinweise | |
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